Hannover Nachrichten des Tages und aktuelle News vom 27.Juni 2023 aus dem Neuen Rathaus | Ankündigungen | Berichte | Termine
HANNOVER.
Bezirksbürgermeister Andreas Markurth enthüllt Stadttafel zur Erinnerung an die „Wohnsiedlung Hannover Mühlenberg“
Mit einer neuen Stadttafel wird an die Geschichte und städtebauliche Entwicklung der „Wohnsiedlung Hannover Mühlenberg“ seit der Grundsteinlegung 1965 erinnert. Bezirksbürgermeister Andreas Markurth hat die Stadttafel, die stellvertretend für das gesamte Wohngebiet am Stadtteilzentrum Weiße Rose angebracht wird, am heutigen Dienstag, 27. Juni, am Stadtteilzentrum Weiße Rose, Mühlenberger Markt 1, enthüllt.
Zur Geschichte und städtebauliche Entwicklung der „Wohnsiedlung Hannover Mühlenberg“:
Ursprung der Siedlung war 1942 zunächst ein Lager für mehr als 3.000 hauptsächlich ausländische Menschen, die in umliegenden hannoverschen Betrieben unfreiwillig Zwangsarbeit leisten mussten. Im Februar 1945 wurden das vorhandene Barackengelände als KZ-Mühlenberg umfunktioniert und etwa 500 männliche Häftlinge – überwiegend polnische und ungarische Juden –zur Rüstungsarbeit bei der Hanomag gezwungen.
Am 6. April löste die SS das KZ Mühlenberg auf und trieb die Häftlinge auf einen Evakuierungsmarsch nach Bergen-Belsen. Kranke und nicht mehr marschfähige Häftlinge wurden erschossen oder mit Lastkraftwagen dorthin verbracht.
Nach dem Zweiten Weltkrieg dienten die Baracken noch jahrelang als Behelfsunterkünfte; die letzten wurden erst 1960 abgerissen.
Wegen der katastrophalen Wohnbedingungen war die Wohnsiedlung Mühlenberg damals als „Schandfleck Hannovers“ verrufen und seine Bewohner*innen übel beleumundet.
Insbesondere das 1977 am Mühlenberg eröffnete Freizeit- und Bildungszentrum Weiße Rose engagierte sich dafür, die Geschichte der Lager auf dem Mühlenberg aufzuarbeiten: Mit Sonderausstellungen und Publikationen, an denen vielfach auch Schüler*innen beteiligt waren und sind, wird die öffentliche Erinnerung an die KZ-Geschichte bis heute wachgehalten.
Darüber hinaus ist eine Vielzahl der Straßen am Mühlenberg nach Menschen benannt, die aktiv gegen das nationalsozialistische Regime Widerstand leisteten.
Die Stadtteilbibliothek, Schüler*innen und Lehrer*innen der IGS sowie Verantwortliche im Freizeit- und Bildungszentrum Weiße Rose erarbeiteten Kurzbiografien der Namensgeber*innen.
Unter Stadtbaurat Rudolf Hillebrecht (amtierend von 1948 bis 1975 – er initiierte auch das Konzept der Stadttafeln) wurde ein Flächennutzungsplan für Hannover ausgearbeitet, der den Mühlenberg Mitte der 1950er-Jahre als Neubaugebiet auswies.
Am 3. August 1964 wurde dieser Plan durch den Regierungspräsidenten genehmigt, im Mai 1965 erfolgte die Grundsteinlegung und im November 1966 bezogen die ersten Bewohner*innen ihre neuen Wohnungen in der Leuschnerstraße.
Bis Ende der 1960er-Jahre waren die Häuser im nördlichen Areal zwischen Beckstraße und Leuschnerstraße sowie erste Seniorenwohnungen am Canarisweg fertiggestellt.
In der zweiten Planungsphase Anfang der 1970er-Jahre wurden maßgebliche Erweiterungen entwickelt. Erklärtes Ziel war die „Verwirklichung modernen Städtebaus“ durch
- Bebauung mit Hochhäusern
- Anlegen einer Ringstraße
- Schaffen eines Schulzentrums
- Bau eines Einkaufszentrums mit Parkhäusern
- Straßen- und Wegenetz durch die Bebauung,
- Straßenführung teilweise unter den Hochhäusern hindurch, u.a..
Der Mühlenberg entwickelte sich zu einer Großwohnsiedlung und dank des hartnäckigen Engagements von Bewohner*innen und ihren konkreten Forderungen entwickelte sich das Quartier weiter. Es entstanden Einkaufsmöglichkeiten, Kinderspielplätze, das Schulzentrum, die Stadtteilbibliothek, das Freizeit- und Bildungszentrum Weiße Rose. Das Kirchenzentrum und der Markt folgten in den 1980er-Jahren. 1977 wurde der Stadtteil ans Straßennetz angebunden.
Von der Vision zur Wirklichkeit: Hannover präsentiert Smart City Strategie
Im Rahmen der Smart City Days auf dem Opernplatz am 27. und 28. Juni veröffentlicht die Landeshauptstadt Hannover ihre Strategie Restart: #HANnovativ und setzt damit einen wichtigen Impuls zur digitalen Stadtentwicklung. Die Strategie zeigt die Vision für die intelligente, klima- und sozialgerechte Stadt 2035. Während der einjährigen partizipativen Strategiephase sind interne und externe Akteur*innen eingebunden worden, das Ergebnis zeigt: Hannover wird nur im Zusammenwirken smart!
Die hannoversche Strategie zeigt, dass der Weg zur Smart City kein Selbstzweck ist. Der Einsatz von Daten, Innovationen und smarten Technologien in der Stadt zahlt auf die Umsetzung der übergeordneten gesellschaftlichen und politischen Ziele in den Bereichen Klimaschutz, Innenstadtentwicklung und Teilhabe ein. Für die Stadtverwaltung ist das Strategiepapier zur Smart City ein Katalysator um Probleme zu lösen, die vorher nicht, nur eingeschränkt oder nur mit größerem Aufwand lösbar gewesen sind.
Daten, ihre Auswertung und Interpretation bieten die Grundlage für politische und strategische Steuerung, eine bedarfsgerechte Stadtentwicklung sowie zur sozialgerechten und ökologisch-nachhaltigen Transformation. Die Landeshauptstadt verpflichtet sich zum datenschutzkonformen Handeln, zur Wahrung der Datensicherheit und setzt sich auch mit ethischen Fragestellungen, etwa rund um das Thema Künstliche Intelligenz auseinander.
„Smarte Technologien können unseren Alltag einfacher, effizienter und besser machen. Unsere Strategie Restart: #HANnovativ setzt hier an und stellt den Menschen in den Mittelpunkt, denn der soziale Aspekt ist und bleibt uns wichtig. Wir verbinden reale Herausforderungen mit technischer Infrastruktur und der Stadtgesellschaft und zeigen auf, was in und für Hannover gemeinsam erreicht werden kann“, sagt Belit Onay.
Mit zehn Handlungsfeldern adressiert die Strategie Herausforderungen für Stadt und Gesellschaft und lädt zum aktiven Mitwirken ein: Data- & Technologie, Gemeinwohl & Wirtschaft, Zuhause, Kultur, Mobilität & Identität, Lebensraum, Gesundheit, Vielfalt, Lernen und Demokratie. Dabei greifen die Handlungsfelder die Ergebnisse des Innenstadtdialogs sowie weiterer bestehender Strategien und Konzepte auf und verbinden sie mit der Nutzung von Technik und Daten auf strategischer und projektorientierter Ebene. Durch eine Konzentration der unterschiedlichen Maßnahmen auf die Innenstadt können Synergien erzeugt und eine hohe Sichtbarkeit erreicht werden.
„Wir wollen uns über Inhalte den technischen Möglichkeiten nähern und modellhaft eine zukunftweisende Innenstadt mit übertragbaren, technischen Lösungen für den Stadtraum entwickeln. Schritt für Schritt brechen wir gemeinschaftlich auf zu einer lebens- und liebenswerten, in Zukunft auch noch smarten Stadt“, sagt Thomas Vielhaber.
Eine zentrale Maßnahme ist die Entwicklung einer urbanen Datenplattform „Open.Urban.Data“. Das Vorhaben ist ein wichtiger Baustein im Rahmen der digitalen Stadtplanung und -entwicklung. Sie dient der Zusammenführung kommunaler Daten verschiedenster Fachsysteme und ermöglicht damit den Aufbau einer übergreifenden kollaborativen und vernetzten Stadtdatenplattform. Durch die Vielzahl von Datensätzen und entsprechender Aufbereitung, Analyse sowie Bewertung sollen Planungen erleichtert, Synergien geschaffen und Vorhaben effizienter umgesetzt werden.
Der Umbau der Prinzenstraße, als „Straße der Zukunft“, zeigt sowohl die Möglichkeit des Zusammenwirkens als auch den Mehrwert von technischen Lösungen zum Einsparen von Wasser. Im Rahmen der Maßnahme „Hitze.Wasser.Management“ sollen sensorgestützte Zisternen verbaut werden. Gekoppelt an die Regenradar-Daten des Deutschen Wetterdienstes erfolgt vor großen Regenereignissen eine automatische Entleerung, um das volle Speichervolumen nutzen zu können. Neu gepflanzte Bäume werden mit Bodenfeuchte-Sensoren ausgestattet. Bei Wasserbedarf erfolgt die automatische Wasserzuführung aus der Zisterne. Zudem können Bewässerungsfahrzeuge mittels angeschlossener Wassertankstelle wieder aufgefüllt werden. Ist die Zisterne leer und kein Regen vorhergesagt, erfolgt die automatische Auffüllung über einen Grundwasserbrunnen.
Smart City bedeutet auch, neue Zugänge für die Bürger*innen zu schaffen. Die Maßnahme „Historisch.Digital“ hat das Ziel, historische Schätze an den Ort des Geschehens zurück zu holen. Die Historie Hannovers soll im virtuellen Raum dargestellt und die Stadtgeschichte mit Fotos und Objekten an ihren Originalschauplätzen für Bürger*innen mit Augmented Reality zugänglich gemacht werden. Ebenso soll ein direkter Vergleich zwischen Gegenwart und Vergangenheit ermöglicht werden, um so auch das Verständnis für die Entwicklung und Wandelbarkeit der Stadt zu erhöhen.
Das Förderprojekt „Modellprojekte Smart Cities“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB), läuft nach Beendigung der Strategiephase noch bis Ende 2026. In der Umsetzungsphase werden die definierten Maßnahmen in den Innenstadtraum integriert. Sie sind modellhaft für die Stadtentwicklung und sollen über den Zeitraum hinauswirken. Durch den stetigen Austausch innerhalb der Stadtgesellschaft und mit weiteren Modellkommunen im Rahmen des Förderprojekts sollen Entwicklungsstände ausgetauscht und übertragen werden.
Instagram: hannovativ
Web: hannovativ.com
Hintergrundinformationen zum Förderprojekt
Die Landeshauptstadt Hannover ist mit ihrem Smart City-Projekt „Restart: #HANnovativ“ mit einem Gesamtvolumen von über 13,1 Mio. Euro Bestandteil der dritten Staffel der „Modellprojekte Smart Cities“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB). Die Förderung startete mit einer einjährigen Strategiephase und geht nun in eine vierjährige Umsetzungsphase über. Die Präsentation der Strategie „Restart: #HANnovativ ist der Abschluss der Strategie- und zeitgleich der Start der Umsetzungsphase.
Mit den Modellprojekten Smart Cities unterstützt die Bundesregierung Kommunen dabei, die Digitalisierung strategisch im Sinne einer integrierten, nachhaltigen und gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung zu gestalten. Die Modellprojekte Smart Cities entwickeln und erproben sektorenübergreifende digitale Strategien für das Stadtleben der Zukunft. Die geförderten Projekte sollen aufzeigen, wie die Qualitäten der europäischen Stadt in das Zeitalter der Digitalisierung übertragen werden können.
Mit der fachlichen Begleitung der Modellprojekte Smart Cities und der Einrichtung einer Koordinierungs- und Transferstelle hat das BMWSB ein Konsortium aus DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt), Fraunhofer, Difu (Deutsches Institut für Urbanistik), Creative Climate Cities und Prognos sowie weiteren Partner*innen beauftragt. Damit sind die Voraussetzungen für den Wissenstransfer in die Breite der kommunalen Landschaft geschaffen.
Bewegungs(T)räume Innenstadt 2023
Innenstadt als Ort für Bewegung, Spiel und Sport erleben
Auch in diesem Sommer verwandelt sich die hannoversche Innenstadt wieder mehrere Monate lang in einen attraktiven und lebendigen Ort für Bewegung, Spiel und Sport.
Vision einer bewegungsfreundlichen Innenstadt wird Wirklichkeit
Im Rahmen des vom städtischen Fachbereich Sport, Bäder und Eventmanagement initiierten Projektes „Bewegungs(T)räume Innenstadt“ werden wie bereits im vergangenen Jahr von Ende Juni bis Ende Oktober an mehreren innerstädtischen Orten temporäre, öffentlich zugängliche Bewegungs-, Spiel- und Sportmöglichkeiten für alle bereitgestellt. Das Projekt verfolgt das Ziel, das Potenzial des innerstädtischen Raumes als Ort für Bewegung, Spiel und Sport zu nutzen, monofunktionale Strukturen zu überwinden und die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt vor allem für Familien, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zu verbessern.
Pop-Up-Bewegungs-, Spiel- und Sportflächen an insgesamt fünf innerstädtischen Orten
Die Aktionsflächen der „Bewegungs(T)räume Innenstadt 2023“ im Überblick:
Wo? | Was? | Wann? |
Marktkirchenplatz (Am Markte) | Beachfeld, Boulderblock, Tischtennis, Teqball, Ausstellung „Bewegung, Spiel und Sport im Wandel der Zeit“ | 28. Juni – 15. September 2023 |
Goseriedeplatz | 3×3-Basketball-Court, Tischtennis | 28. Juni – 15. September 2023 |
hanova Parkhaus Altstadt/Schmiedestraße (Oberdeck) | Skatepark | 28. Juni – 31. Oktober 2023 |
Denkmal „Göttinger Sieben“ (Friederikenbrücke) | Parkourelemente | 28. Juni – 15. September 2023 |
Holzmarkt (Leibnizhaus) | Tischtennis | 28. Juni – 31. Oktober 2023 |
Auf dem Marktkirchen- und dem Goseriedeplatz werden die Bewegungs-, Spiel- und Sportflächen zudem von Begrünungselementen und Sitzgelegenheiten flankiert, die (Groß-)Eltern, Aktive und Passanten zu Begegnung sowie zum Zuschauen, Ausruhen und Verweilen einladen.
Nutzung der Bewegungs-, Spiel- und Sportgelegenheiten kostenfrei und ohne Voranmeldung/Reservierung möglich
Die Nutzung sämtlicher Aktionsflächen ist kostenfrei und grundsätzlich ohne Voranmeldung oder
Reservierung möglich. Neben der Möglichkeit der freien Nutzung finden auf den Aktionsflächen – unter dem Motto „Sport im Park goes City“ – diverse angeleitete Sport- und Bewegungsangebote statt (Achtung, hier ist eine Anmeldung unter sportimpark-hannover.de erforderlich!). Die entsprechenden „Sport im Park goes City“-Angebote werden sowohl vor Ort ausgehängt als auch im Internet unter sportimpark-hannover.de und hannover.de/bewegungstraeume veröffentlicht.
Offizielle Eröffnung am Mittwoch 28. Juni 2023
Die offizielle Eröffnung der „Bewegungs(T)räume Innenstadt 2023“ findet am 28. Juni um 18:30 Uhr auf dem Marktkirchenplatz (Am Markte) durch Oberbürgermeister Belit Onay statt.
„Poetry to go“ mit den Autorinnen Selene Mariani und Laura Neunast in der Stadtbibliothek Hannover
Die Stadtbibliothek Hannover bittet zur nächsten „Poetry to go – ein Text für dich“-Veranstaltung am Sonnabend, 1. Juli, von 15 bis 18 Uhr in ihre Zentrale, Hildesheimer Str. 12. Im Eingangsfoyer sitzen die beiden hannoverschen Autorinnen Selene Mariani und Laura Neunast und laden die Besucher*innen ein, ihnen Stichworte zu nennen. Zu jedem Stichwort wird von den Autorinnen live vor Ort ein Gedicht oder eine Textminiatur verfasst. Eine Stunde später können sich die Besucher*innen ihren ganz persönlichen literarischen Text im Foyer abholen. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Um hannoversche, zeitgenössische Schriftsteller*innen kennenzulernen, organisiert die Stadtbibliothek Hannover eine Veranstaltungsreihe mit zwei Formaten im Wechsel. „Poetry to go” und „Meet & Greet” finden im Wechsel bis Januar 2024 jeden ersten Sonnabend im Monat von 15 bis 18 Uhr in der Stadtbibliothek Hannover statt. Dabei kommen Lesende und Schreibende aus Hannover unkompliziert miteinander in Kontakt.
Zu den Autorinnen der „Poetry to go“-Veranstaltung am 1. Juli
Selene Mariani, geb. 1994, wuchs in Verona und Dresden auf und lebt in Hannover. Sie studierte am Literaturinstitut Hildesheim und ist als Leiterin von Schreibwerkstätten sowie im Vorstand des Vereins Autor:innenzentrum Hannover aktiv. 2021 veröffentlichte sie ihren Erzählband »Miniaturen in Blau«. »Ellis« ist ihr Romandebu¨t. Nominiert für den diesjährigen BücherFrauen-Literaturpreis für ihren Debütroman „Ellis“.
Laura Neunast, 1993 in Uelzen geboren, absolvierte eine Ausbildung zur Buchhändlerin und studierte Germanistik und Religionswissenschaften in Hannover. Ihre zumeist lyrischen Texte wurden zunächst in diversen Literaturmagazinen abgedruckt. 2021 erschien ihre erste Textsammlung Liebe in Zeiten der psychischen Krankheit im re:sonar Verlag. Im Rahmen eines Austauschstipendiums der Partnerstädte Hannover und Rouen führte sie einen Briefwechsel mit der französischen Autorin Alice Baude über die deutsch-französische Nachbarschaft und Europa. Dieser wurde im Jahr 2022 im gemeinsamen Buch Europe? veröffentlicht.
Die Veranstaltungsreihe ist eine Kooperation der Stadtbibliothek mit dem Autor:innenzentrum Hannover e.V., dem Postmig Writers Collective Hannover und dem Kulturbüro. Unterstützt von der VGH-Stiftung, der Stiftung Edelhof Ricklingen und den Freunden der Stadtbibliothek Hannover e.V.