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Hannover Nachrichten vom 9.Mai 2023

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HANNOVER.

Stadionbad: Sauna bleibt bis 23. Juni geöffnet 

Die Freibadesaison läuft, das Lister und das Ricklinger Bad sind bereits geöffnet. Das Naturbad Hainholz öffnet ab 15. Mai.

Daher ist das Stadionbad im Moment nur für Schulen, Vereine und für Schwimmunterricht geöffnet. Die Sauna bleibt bis zum 23. Juni geöffnet, die Schwimmhalle kann jedoch nicht genutzt werden.

Die Sauna-Öffnungszeiten:

Montag: 14 bis 21:30 Uhr, Damen              
Dienstag: 9 bis 21:30 Uhr, Herren
Mittwoch: 9 bis 21:30 Uhr, Damen
Donnerstag: 9 bis 21:30 Uhr, Gemischt
Freitag: 9 bis 21:30 Uhr, Gemischt


Ausschuss für Arbeitsmarkt-, Wirtschafts- und Liegenschaftsangelegenheiten tagt öffentlich

Der Ausschuss für Arbeitsmarkt-, Wirtschafts- und Liegenschaftsangelegenheiten (AWL) tagt in öffentlicher Sitzung am kommenden Freitag (12. Mai) um 14 Uhr im Ratssaal des Neuen Rathauses, Trammplatz 2. Die vollständige Tagesordnung ist im Internet unter www.ratsinfo-hannover.de zu finden.


50 Jahre Ferienfreizeiten und Bildungsangebote  | FerienCard 2023 – Verkauf startet am 22. Mai

Dieser Sommer wird eine große Party. Denn: Die FerienCard feiert 50. Geburtstag. Am 22. Mai startet der Vorverkauf der FerienCard in Hannover. Es warten viele aufregende Aktionen auf Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 15 Jahren. Und ein großes Festival am Ende der Sommerferien.

Unter dem Motto „Wir drehen auf“ können alle interessierten Abenteurer*innen an mehr als 500 Aktionen von Veranstalter*innen in und um Hannover teilnehmen. Neben vielen Kreativangeboten warten auch sportliche Highlights und tolle Naturerlebnisse im Jubiläumsjahr.

Mit dem Kauf einer FerienCard ab dem 22. Mai 2023 startet das Vergnügen. Für elf Euro pro Card gibt es vergünstigten Eintritt, beispielsweise in die Trampolinhalle Superfly, oder sechs Wochen freien Eintritt in viele Schwimmbäder in Hannover. Gegen Vorlage des HannoverAktivPasses gibt es die FerienCard kostenlos.

Darüber hinaus kann wieder zwischen zahlreichen spannenden Ferien-Aktionen gewählt werden. Einige davon sind kostenlos, manche Veranstalter*innen erheben einen kleinen Teilnahmebeitrag.

Programm 2023

Los geht’s mit dem Beginn der Sommerferien am 6. Juli mit einem besonderen Geburtstagsprogramm. Neu mit dabei sind unter anderem das Tonstudio Tessmar mit Hörspielproduktion und Songwriting, die Bauernhoferlebnisse vom Fachbereich Umwelt und Stadtgrün der Stadt Hannover in Kooperation mit der Sparkasse Hannover oder der hannoversche Sport-Club mit Fußball- und Teqball-Aktionen.

Aber auch langjährige Begleiter*innen der FerienCard feiern mit. Vom Sommercamp im Kinderwald über Holz- und Schmuckwerkstätten im Stadtteilzentrum Ricklingen bis hin zum Klettern im Seilgarten Hannover ist für jede*n etwas dabei. Ein Highlight: kostenloses Jubiläums-Klettern für Familien im Seilgarten am 10. August. Die Plätze sind rar.

Um so richtig aufzudrehen, gibt es brandneue Aktionen für alle Musikinteressierten. Eine Woche lang Instrumente ausprobieren im „Holiday Music House“ im Kinderhaus Spunk, eine Band „to go“ mit dem Rockmobil Hannover gründen, einen Rapsong im Airman Tonstudio aufnehmen oder TikTok-Tänze im Kulturtreff Vahrenheide lernen. Das wird hitverdächtig!

Auch das Familienprogramm bietet Grund zum Feiern. Lust auf Familienyoga am Strand mit 24SUP7 oder auf Pflanzenjagd in den Herrenhäuser Gärten? Dann nichts wie los.

Wer Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Aktionen für Kinder mit Behinderungen benötigt, kann sich an den Verein für Inklusion „Mittendrin Hannover e. V.“ wenden.

Das FerienCard-Festival auf dem Maschseefest

50 Jahre Sommeraction – das muss gefeiert werden! Vom 11. bis 13. August zwischen 14 und 19 Uhr wartet ein buntes Festival auf der Maschseefest-Kinderwiese mit vielen musikalischen, kreativen und bewegenden Höhepunkten auf alle Kinder, Jugendlichen und Familien – umsonst und ohne Anmeldung. Musikalisch wird das FerienCard-Jubiläum mit tollen Acts, wie „Simon sagt“ und „Anton“ begleitet. Aber auch die FerienCard-Kinder haben ihren großen Auftritt. Bei einigen Aktionen können während der Sommerferien Aufführungen geprobt werden, die auf dem Festival zum Besten gegeben werden. Aktionen dieser Art sind im Anmeldeportal mit der Kategorie „Festivalaktion“ gekennzeichnet.

Außerdem bieten die FerienCard-Anbieter*innen täglich wechselnde Mitmach-Aktionen auf der Kinderwiese an. Von Balanceboards, über Upcycling bis hin zu Glitzer-Tattoos. Hier kommt die ganze Familie auf ihre Kosten. Das gesamte Programm erscheint auf hannover.de/feriencard-lhh.

Alles zur Anmeldung

Um sich anzumelden, kann vom 22. Mai bis zum 11. Juni eine Wunschliste mit den favorisierten Aktionen online unter die-feriencard-hannover.de abgegeben werden. Wer dabei Hilfe benötigt, meldet sich telefonisch oder per Mail im FerienCard Büro. Anschließend werden die Plätze durch ein automatisiertes Vergabeverfahren ausgelost und alle Teilnehmer*innen erhalten die entsprechenden Teilnahmebestätigungen per E-Mail. Ab dem 26. Juni können dann freie Plätze weiterhin online direkt gebucht werden.

Die Verkaufsstellen sind unter anderem:

  • alle Stadtteilbibliotheken
  • alle Bürgerämter
  • Hannover Tourist Information
  • Naturbad Hainholz, Ricklinger Bad, Lister Bad, Nord-Ost-Bad, Kleefelder Bad
  • Freizeitheim Döhren, Linden & Vahrenwald, Kulturtreff Hainholz, & Roderbruch
  • Stadtteilzentrum Lister Turm, -Stöcken, Stadtteiltreff Sahlkamp
  • Herrenhäuser Gärten
  • Infothek des Fachbereichs Jugend und Familie
  • Buchladen Sternschnuppe

Viele Schulen händigen die Card gegen Vorlage des HannoverAktivPasses im Sekretariat oder bei den Schulsozialarbeiter*innen umsonst aus. Hinweis: Das Programm ist ausschließlich online verfügbar. Das FerienCard-Büro im Jugend Ferien-Service, Joachimstraße 8,30159 Hannover ist montags bis freitags unter der Telefonnummer 0511 168-49052 oder per E-Mail an feriencard@hannover-stadt.de für Fragen und Anregungen zu erreichen.


Bundesweit einmaliges Erfolgsmodell | Fluxx Notfallbetreuung: Hilfe bei kurzfristigem Betreuungsbedarf in der Familie

Die Fluxx-Notfallbetreuung ist seit 2015 zur Stelle, wenn Familien schnelle Hilfe bei der Betreuung ihrer Kinder oder ihrer unterstützungsbedürftigen Angehörigen benötigen. Ziel ist, mit dem kurzfristig abrufbaren Betreuungsangebot die Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf zu erleichtern. Betreuung ist in den jeweiligen Haushalten oder außerhalb möglich – auch am Wochenende. Auch Fahrdienste werden vermittelt. Mit dem jüngsten Beitritt des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur sind nun 48 Partnerbetriebe und 15 Umlandkommunen plus Landeshauptstadt Teil des Fluxx-Netzwerkes.

Nach fünf erfolgreichen Projektjahren hat die Landeshauptstadt Hannover Fluxx 2019 als freiwilliges kommunales Dienstleistungsangebot in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung der Region Hannover nachhaltig verstetigt. In dieser Form ist es bundesweit einmalig.

Im Nachgang zu den Corona-Pandemiejahren 2021 und 2022 wurden die Einsätze 2022 statistisch erhoben: Im 7. und 8. Projektjahr haben 47 Partnerbetriebe das Fluxx-Angebot für insgesamt 86.546 Beschäftigte vorgehalten, 14 Regionskommunen für 464.949 Einwohner*innen und die Landeshauptstadt für 539.641 Einwohner*innen. In den ersten 7,5 Jahren ihres Bestehens hat die Fluxx-Notfallbetreuung mit 9.832 Krisenberatungen und 16.033 Betreuungsstunden in 3.900 Notfällen sowie mit 297 Fahrdiensten unterstützt. In den Jahren 2021 und 2022 hat sich der Anteil konkreter Betreuungsbedarfe an den Anfragen auf mehr als 50 Prozent erhöht, das heißt, bei mehr als der Hälfte der Anfragen wurde ein konkreter Betreuungsnotfall durch Fluxx-Mitarbeitende abgefedert.

Unter der Fluxxfon-Nummer 0511 168-32110 sind die Mitarbeiter*innen, die alle über pflegerische und pädagogische Kenntnisse verfügen, tagsüber erreichbar. Die Fluxx-Mitarbeiter*innen sind ehrenamtlich tätig und werden mit Fortbildungen und Fachtagen begleitet – auch digital bei Bedarf.

Die Beratungen sind kostenlos. Pro Betreuungsstunde werden fünf Euro berechnet. Die Summe reduziert sich auf drei Euro, wenn ein Elternteil beziehungsweise Angehöriger in einem Partnerbetrieb oder bei einer Partnerkommune beschäftigt ist. In Hannover zahlen Studierende zwei Euro pro Stunde.


BibliothekPlus | Jugendbibliothek und Stadtbibliothek List lädt ein zur ersten Sonntagsöffnung am 14. Mai – erweiterte Öffnungszeiten ab 15. Mai

In der Jugendbibliothek und Stadtbibliothek List, Lister Straße 6, können ab Sonntag, 14. Mai, alle Personen mit einer gültigen Bibliothekskarte auch sonntags jeweils von 11 bis 19 Uhr im Angebot stöbern, Medien ausleihen und zurückgeben, arbeiten, lesen oder sich treffen. Die Öffnungszeiten am Sonntag sind möglich, da es sich um sogenannte BibliothekPlus-Zeiten handelt, also um eine Bibliotheksnutzung ohne Personal. Der Zugang zur Bibliothek erfolgt nach einer elektronischen Einlasskontrolle.

Ergänzend zu der Sonntagsöffnung können Bibliothekskund*innen ab dem 15. Mai montags, dienstags, donnerstags und freitags bereits eine Stunde vor der regulären Öffnungszeit die Angebote der Lister Bibliothek in Anspruch nehmen. So kann die Jugendbibliothek und Stadtbibliothek List nun zwölf Stunden pro Woche länger genutzt werden.

Bis voraussichtlich Juli wird – gefördert durch den Stadtbezirksrat Vahrenwald-List – an jedem Sonntag eine kostenlose Veranstaltung angeboten. Es gibt unter anderem Workshops zum Zeichnen und Gestalten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie Improvisa-tionstheater mit und für Kinder. Den Anfang macht am 14. Mai ab 15 Uhr (mit Anmeldung) „Öznur Art“ mit einem Workshop zum Zeichnen von Manga-Gesichtern.

Zur Sonntagseröffnung bitten Prof. Dr. Tom Becker, Direktor der Stadtbibliothek Hannover, und Claudia Rietdorf, Leitung der Jugendbibliothek und Stadtbibliothek List, am 14. Mai um 11 Uhr zu einem kleinen Empfang.

Was bedeutet BibliothekPlus?  

Mit dem Angebot „BibliothekPlus“ können in der Jugendbibliothek und Stadtbibliothek List im Podbi-Park erweiterte Öffnungszeiten ohne Personal genutzt werden. Zugang haben Kund*innen mit gültigem Bibliotheksausweis und zugehöriger PIN. Zur Sicherheit der Besucher*innen wird der Bibliotheksraum durch Kameras überwacht. Das Modell der erweiterten Öffnungszeiten ohne Personal in Randzeiten („Open Library“) stammt aus den skandinavischen Ländern und hat sich bewährt. In Deutschland gibt es dieses Angebot in einigen Stadtbibliotheken. Als erste Einrichtung der Stadtbibliothek Hannover bietet die Jugendbibliothek und Stadtbibliothek List bereits seit 2018 die erweiterten Öffnungszeiten in Selbstbedienung und ohne Personal. Durch die Auflagen in der Corona-Pandemie musste dieser Service zwischenzeitlich ausgesetzt werden.

Kontakt

Jugendbibliothek und Stadtbibliothek List, Lister Straße 6 (im Podbi-Park), 30163 Hannover
Telefon: 168-43570, E-Mail: Stadtbibliothek-List@hannover-stadt.de
Internet: www.stadtbibliothek-hannover.de


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