āĆberlegt geplant, an alle gedachtā:Ā Sozialverband bestƤtigt āBarrierefreiheitā
HANNOVER.
Die Hannoversche Volksbank hat bei der Ausstattung ihres neuen KompetenzCenters in der FalkenstraĆe 12 in Hannover-Linden nicht nur die optimale Raumgestaltung fĆ¼r Service und Beratung im Sinn. āInsbesondere liegt unser Augenmerk auch auf der Barrierefreiheitā, betont Filialdirektor Harald Matzke. āWir wollen bestens fĆ¼r Rollstuhlfahrer und Sehbehinderte, aber auch fĆ¼r Nutzer von Rollatoren erreichbar sein und unseren Service darauf ausrichten.ā
In enger Abstimmung mit dem Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen wurden deshalb die Belange von Menschen mit Behinderung berĆ¼cksichtigt. Filialdirektor Harald Matzke konnte jetzt die SoVD-Plakette und eine Urkunde fĆ¼r Barrierefreiheit entgegennehmen.Ā
āZur Barrierefreiheit gehƶren zum Beispiel auch Bodenindikatoren fĆ¼r Blinde und Sehbehinderte, die sie leitenā, erklƤrt Ingeborg Saffe, Vorsitzende desSoVD-Kreisverbandes Hannover-Stadt, āund ein Geldautomat, an dem Kopfhƶrer fĆ¼r eine sprachliche Anleitung anzuschlieĆen sind.ā
Saffe wĆ¼nscht sich viele Nachahmer: āZur Inklusion von Menschen mit Behinderung gehƶrt auch, sich selbststƤndig und sicher bewegen zu kƶnnen, sei es im ƶffentlichen Raum, in GeschƤften oder eben einer Bank.ā
āIch hoffe, dass das gute Beispiel Schule macht und viele andere Unternehmen nachziehenā, ergƤnzt Kathrin Schrader, stellvertretende Abteilungsleiterin Sozialpolitik im SoVD-Landesverband Niedersachsen.
Die Volksbank wird es nicht bei ihrem guten Beispiel in Linden belassen: āWir Ć¼berprĆ¼fen alle unsere GeschƤftsstellenā, verspricht Volksbank-Filialdirektor Matzke, āund werden alle Chancen nutzen, Barrierefreiheit herzustellen.āĀ
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