5000 Fans erleben einen einmaligen Konzertabend in der Autostadt Wolfbsurg.
WOLFSBURG.
Katie Melua, die georgisch-britische Singer-Songwriterin, betrat am Sonntag Abend (13.Juli 2025) um 20 Uhr in einem raffiniert geschnittenen weißen, langen Kleid die Lagunenbühne in der Autostadt in Wolfsburg und wurde von den knapp 5.000 Zuschauern mit tosendem Applaus empfangen.
Mit über elf Millionen Alben‑Verkäufen und 56 Platinauszeichnungen zählt sie zu den erfolgreichsten britischen Künstlerinnen. Ihre Musik verbindet Blues, Jazz, Folk – getragen von ihrem samtigen Mezzo‑Sopran und einer zurückhaltenden, aber charmanten Bühnenpräsenz. Seit ihrem Durchbruch 2003 mit „The Closest Thing To Crazy“ berührt sie ihr Publikum mit Tiefe, Gefühl und Intimität.Â
Das Publikum, teils auf den umliegenden Hügeln sitzend, teils stehend, lauschte aufmerksam, während eine sanfte Brise wehte und die Abendsonne mit ihren letzten Strahlen die Bühne in ein tolles Licht tauchte. Sie begann ihr Konzert mit „A Love Like That“ und „English Manner“. Zwischen den Songs teilte sie dem Publikum ihre Freude darüber mit, dass sie in diesem Jahr wieder eingeladen wurde, obwohl sie letztes Jahr leider absagen musste. Für „Nine Million Bicycles“ wurde die 40jährige mit frenetischem Applaus gefeiert. Jeder Song erhielt die nötige Aufmerksamkeit durch akzentuierte Arrangements mit akustischer Gitarre, Piano, Bass und reduzierten Drums.
Der Abend war ein schlichtes, aber tiefgehendes Hörerlebnis. Zwischen musikalischem Genuss und intimer Nähe entstand eine Atmosphäre, die lange nachhallt. Auch in Wolfsburg bewies Katie Melua, dass weniger manchmal mehr ist – musikalisch, emotional und stimmlich ein ganz klarer Glücksmoment, der in einem langen Schlussapplaus endete.
Herzlichen Dank, Katie, für diesen unvergesslich stillen Sommerabend in der Autostadt!
HANNOVER/ESSEN. Vor genau 100 Jahren wurde im Kölner Kaufhaus Tietz wohl die erste Rolltreppe Deutschlands in Betrieb genommen so berichtete tagesschau.de am gestrigen Freitag (11.07.). Für viele Kaufhausbesucher war sie damals eine echte Sensation. Heute sind Rolltreppen (fachsprachlich Fahrtreppen) nichts Ungewöhnliches und aus dem öffentlichen Leben kaum wegzudenken. Der US-amerikanische Eisenbahn-Ingenieur Jesse W. Reno hatte die „umlaufende Plattform“ bereits Ende des 19. Jahrhunderts erfunden. Rolltreppen galten als Symbol der Moderne. Seitdem werden sie in den verschiedensten Bereichen genutzt. Damit Menschen, die es eilig haben, zügig vorankommen, gilt auf Rolltreppen die (leider oft nicht beachtete) Regel „Rechts stehen, links gehen“. Allein in Deutschland soll es etwa 39.000 Rolltreppen geben. Eine besondere Rolltreppe findet sich auf dem Gelände der Zeche Zollverein am Ruhr-Museum in Essen.
Sie gilt als die höchste freistehende Fahrtreppe in ganz Deutschland. Die beiden Rolltreppen sind fast 60 Meter lang und bringen die Zollverein-Besucher in anderthalb Minuten auf die 24-Meter-Ebene der Kohlenwäsche (und natürlich auch wieder herunter). Erst im vergangenen Jahr sind die Rolltreppen saniert worden. Zwei Wochen lang haben Monteure Stufen und Handläufe erneuert. Es war die erste Sanierung nach 18 Jahren. Von der orangefarbenen Rolltreppe aus hat man eine gute Aussicht auf das Zollverein-Gelände.
Doch Rolltreppen können auch gefährlich werden. So fing am 18. November 1987 eine hölzerne Rolltreppe im U-Bahnhof King’s Cross, einem der wichtigsten Großbahnhöfe in London, Feuer. Die verheerende Brandkatastrophe kostete 31 Menschen das Leben. Auch die Rolltreppe am Ruhrmuseum war erst am 22 Juni diesen Jahres von einem Feuer betroffen (jedoch glücklicherweise nicht mit so dramatischen Folgen wie in London). Jedoch musste das Ruhr Museum auf Zollverein kurz vor Schließung evakuiert werden. Die Brandmeldeanlage hatte ausgelöst und wie die Einsatzkräfte der Feuerwehr vor Ort feststellten, roch es stark nach Feuer. Offene Flammen waren aber nirgends zu sehen. Mit viel Aufwand, Drehleitern und Kameras konnten die Einsatzkräfte dann einen Schwelbrand an der Rolltreppe zum Museum ausmachen. Ursache für den Schwelbrand soll ein überhitzter Motor gewesen sein.
Trotz solcher, eher seltenen Ereignisse, kann man wohl 100 Jahre nach der Eröffnung der ersten Rolltreppe in Deutschland feststellen: Roll(fahr-)treppen sind eine technische Errungenschaft, auf die kaum jemand mehr verzichten möchte.
Feuerwehr kann Brandausbreitung verhindern – Keine Verletzten
HANNOVER. Am heutigen Freitagvormittag gegen 10:40 Uhr meldeten Passanten eine Rauchentwicklung aus zwei Fenstern eines Wohngebäudes in der Stephanusstraße im Stadtteil Linden-Mitte. Am Einsatzort konnten die Feuerwehrkräfte des alarmierten Löschzuges einen Wohnungsbrand im vierten Obergeschoss des fünfgeschossigen Wohngebäudes, in dem sich auch das Theater am Küchengarten befindet, lokalisieren. Der Einsatzleiter erhöhte daraufhin die Alarmstufe, woraufhin ein weiterer Löschzug zur Unterstützung alarmiert wurde. Bereits zu Beginn der Löschmaßnahmen hatten alleHausbewohnerInnen das Gebäude verlassen. Mit drei Atemschutztrupps und einem Löschrohr konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht und eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Nach der erfolgreichen Brandbekämpfung waren allerdings noch umfangreiche Nachlöscharbeiten und Belüftungsmßnahmen mittels Hochdrucklüftern erforderlich. Außerdem wurden sämtliche anliegenden Wohnungen auf Feuer und Brandrauch kontrolliert. Zur Brandursache und Schadenshöhe konnte die Feuerwehr keine Angaben machen. Die Einsatzstelle wurde nach Abschluss der Einsatzmaßnahmen der Polizei für weitere Ermittlungen übergeben. Im Einsatz waren insgesamt 14 Fahrzeuge der Berufsfeuerwehr und der Rettungsdienst mit 40 Einsatzkräften.
Eines der schönsten Kleinkunstfestivals in Europa
HANNOVER. Der Große Garten in Hannover-Herrenhausen ist eine der bedeutendsten Gartenanlagen Europas. Seit dem Jahr 1986 bildet die Gartenanlage die Kulisse für ein Kult(ur)festival, das am Anfang tatsächlich einmal klein begann. Was seinerzeit auf 10 Bühnen mit ein paar Hundert Gästen begann, hat sich im Laufe von 38 Jahren unter der Bezeichnung „Kleines Fest“ zu einem großen Fest und einem der schönsten Kleinkunstfestivals in Europa entwickelt. Stets vereinte das „Kleine Fest“ im Großen Garten Tradition und frischen Elan zu einem unvergleichlichen Gesamt-Erlebnis, das sich in den Herzen von rund 1,5 Millionen Besuchern manifestierte. Inmitten der prachtvollen Herrenhäuser Gärten erleben die Gäste des „Kleines Festes“ Clownerie, Magie, Artistik, Akrobatik, Comedy, Masken- und Puppenspiel, Musik, Straßentheater und Poesie. Am letzten Dienstag (08.07.) war nun Premiere für das diesjährige „Kleine Fest“. Das Bühnenprogramm startete um 18 Uhr. Zwischen den Hecken, Brunnen, Fontänen und auf den Wegen des Barockgartens erwartetenn mehr als 100 KünstlerInnen die Festgäste. Bis zum 27. Juli ist nun noch Gelegenheit das Kult(ur)festival „Kleines Fest“ im Großen Garten zu genießen.
9600 Fans feiern an der Lagunenbühne eine kleine Kaisermania
WOLFSBURG.
Am Sonntag Abend (6. Juli 2025) verwandelte sich die Lagunenbühne der Autostadt Wolfsburg in einen Ort voller Emotionen, Erinnerungen und musikalischer Höhepunkte. Roland Kaiser, einer der beliebtesten und erfolgreichsten Entertainer Deutschlands, begeisterte bei seinem Open-Air-Konzert rund 9.600 Besucher, die den ausverkauften Platz mit viel Vorfreude und Begeisterung füllten. Der Auftritt war Teil seiner großen Arena-Tournee und markierte gleichzeitig einen Höhepunkt im Rahmen des Sommerfestivals der Autostadt.
Eröffnet wurde das Konzert mit dem Song „Ich werde da sein“, einem selbstbewussten und hoffnungsvollen Einstieg, der sofort für Gänsehaut sorgte und das Publikum emotional abholte. Im weiteren Verlauf des Abends präsentierte Roland Kaiser eine ausgewogene Mischung aus neuen Titeln und zeitlosen Klassikern. Besonders bewegend waren die Lieder „Manchmal möchte ich schon mit dir“, „Lieb mich ein letztes Mal“ und das unvergessliche“Santa Maria“, das vom Publikum lautstark mitgesungen wurde.
Auch die ruhigen, nachdenklichen Momente fehlten nicht: Mit Songs wie „Zuversicht“,
„Die Gefühle sind frei“ und „Auf den Dächern der Welt“ zeigte Kaiser seine tiefgründige, poetische Seite. Der Titel „5. Element“ brachte schließlich moderne Beats mit in das Set und bewies, dass sein Repertoire auch 2025 noch musikalisch aktuell und facettenreich ist.
Begleitet wurde der gesamte Abend von einer professionellen Band, einem exzellent abgestimmten Lichtdesign und einer stimmungsvollen Kulisse, die das Konzert zu einem besonderen Erlebnis machte. Die Verbindung zwischen Künstler und Publikum war spürbar – getragen von jahrzehntelanger Treue, gegenseitigem Respekt und echter Begeisterung.
Mit einer mitreißenden Zugabe und nicht enden wollendem Applaus ging ein Abend zu Ende, der für viele Fans zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde. Roland Kaiser bewies einmal mehr, dass er nicht nur ein gefeierter chlagersänger, sondern auch ein charismatischer Live-Performer ist, der es versteht, Generationen zu vereinen – mit Herz, Haltung und einer Musik, die berührt.
HANNOVER. „Im Doubliertritt, Marsch!“ Um zehn Uhr heute Morgen startete vor dem Neuen Rathaus Hannovers großer Schützenumzug. Rund 13.000 Schützenbrüder – und schwestern und Mitglieder anderer Vereine, an die 150 Musikzüge und so um die 20 Festwagen machen sich auf den Weg durch Hannovers Innenstadt. Vorne weg marschierten der Oberbürgermeister und Politiker aus Stadt und Region als Ehrengäste.
45000 Fans erleben großartige Musikgeschichte in der Heinz von Heiden Arena
HANNOVER.
Am Samstag (5. Juli 2025) feierten die Scorpions ihr 60-jähriges Bühnenjubiläum mit einem monumentalen Heimatkonzert in der ausverkauften Heinz von Heiden Arena in Hannover vor rund 45 000 Fans. Der Abend stand unter dem Motto „Coming Home – 60 Years Anniversary Concert“.Â
Bei angenehmen sommerlichen Temperaturen bildeten sich schon lange vor 15.00 Uhr vor dem Einlass lange Schlangen von gut gelaunten Rock-Fans , die diesem einmaligen Ereignis entgegenfieberten.
Um 15.30 Uhr ging es dann auch schon los. Rosy Vista, die von Anca Graterol 1983 in Hannover gegründete erste komplett weibliche Hardrock/Metal-Band Deutschlands, heizte das Publikum schon mal ordentlich ein. Für Anca ein absolutes Heimspiel, weil sie mit Ossy über viele Jahre eine Institution für die Stadionhymne von Hannover 96 war.Â
In den 1980er-Jahren tourte die Band bereits mit Rockgrößen wie Mötley Crüe, Bon Jovi und Uriah Heep, bevor sie sich 1990 zunächst auflöste. Seit ihrer Reunion 2016 sind Rosy Vista wieder fester Bestandteil der deutschen Rockszene.
Sie präsentierten auf der großen Bühne energiegeladenen, melodischen Hard Rock, eine Mischung aus Klassikern und Songs ihres aktuellen Albums F.O.R.T.Y., das Anfang 2025 erschienen ist. Ihr Auftritt zeigte eindrucksvoll, dass sie mit ihrer authentischen Musik den perfekten Start für einen unvergesslichen Abend lieferten.
Um 16.10 Uhr betrat Bülent Ceylan die Bühne, der sonst eigentlich als deutschlandweit gefeierten Comedian unterwegs ist, wagte sich in den letzten Jahren musikalisch ins Hard‑Rock‑ und Metal‑Genre vor. Im März 2024 veröffentlichte er sein Album „Ich liebe Menschen“, auf dem er harte Klänge mit gesellschaftskritischen Texten verbindet und damit ein Statement gegen Hass und Rassismus setzt. Sein Appell für mehr Respekt und Menschlichkeit kam beim Publikum genauso gut an, wie seine Musik („Wenn Metaller traurig sind“ und „Wohin du gehst“). Der 49jährige gebürtige Mannheimer verließ die Arena unter tosendem Applaus und machte Platz für Alice Cooper, einer der herausragenden Special Guests.
Er sorgte ab 17.35 Uhr mit seiner legendären Shock-Rock-Show für einen der spektakulärsten Momente des Abends. Der US-amerikanische Rockveteran, der seit den 1970er-Jahren mit düsteren Bühnenshows und Hits wie „School‘s Out“ und „ Poison“ Musikgeschichte geschrieben hat, bewies auch mit über 75 Jahren ungebrochene Energie und Bühnenpräsenz. Mit aufwendigen Requisiten, dramatischer Lichtshow und seiner charismatischen Ausstrahlung verwandelte Cooper die Bühne für rund eine Stunde in ein düster-glamouröses Theater. Sein Auftritt bildete einen faszinierenden Kontrast zu den anderen Acts des Abends und passte doch perfekt in das hochkarätige Line-up der Rocklegenden, die zu Ehren der Scorpions auftraten.
Judas Priest, eine der stilprägenden Bands des Heavy Metal, lieferten ab 19.15 Uhr eine mitreißende und kraftvolle Show, die das Publikum spürbar elektrisierte. Als einer der hochkarätigen Special Guests des Abends präsentierten die britischen Metal-Veteranen eine Auswahl ihrer größten Klassiker – darunter das rebellische „Breaking the Law“, das wie eine Hymne durch das Stadion hallte, sowie das rasante und technisch beeindruckende „Painkiller“, das Frontmann Rob Halford mit seiner legendären Stimmgewalt in absoluter Höchstform darbot.
Um 21.45 Uhr war es dann endlich soweit: der emotionale Höhepunkt eines ohnehin außergewöhnlichen Abends. Unter dem Motto „Coming Home – 60 Years Anniversary Concert“ betraten die mit La-Ola-Wellen gefeierten legendären Scorpions die Bühne und nahmen ihre rund 45.000 Fans auf ihre musikalische Lebensreise durch sechs Jahrzehnte Bandgeschichte mit.
Scorpions – 60th Anniversary – Das einzige Konzert in Deuschland zum 60.Geburtstag der Rockband Scorpions – Heinz von Heiden Arena in Hannover / Niedersachsen / Deutschland am 05.07.25
Schon mit dem Opener „Coming Home“ wurde klar, dass dieser Abend mehr als nur ein Konzert war. Ein besonderes visuelles Highlight des Abends waren die an jeden Besucher verteilten LED-Armbänder, die das gesamte Stadion in ein pulsierendes Meer aus Licht verwandelten. Die Armbänder leuchteten synchron zur Musik in wechselnden Farben und Mustern – mal rhythmisch blinkend, mal flächig strahlend, mal in Wellenbewegungen durch die Zuschauerränge laufend.
Besonders eindrucksvoll waren diese Gänsehaut-Momente auslösende Effekt bei den emotionalen Balladen wie „ Send Me an Angel“ oder „Wind of Change“ als das gesamte Publikum in sanftem Weiß oder Blau leuchtete. Die Scorpions präsentierten aber auch Klassiker wie „The Zoo“, „Big Nights“ oder „Blackout“ aus ihrer Setlist.
Besonders eindrucksvoll war der stimmungsvolle Mittelteil des Konzerts, in dem die Band mit Akustik-Elementen, Licht- und Pyro-Inszenierungen und einer persönlichen Ansprache von Klaus Meine eine intime Atmosphäre inmitten der großen Stadionkulisse schuf.
Gitarrist Rudolf Schenker begeisterte mit seinem energiegeladenen Spiel und seinem ikonischen Bühnenstil, während Drummer Mikkey Dee mit einem explosiven Solo das Stadion zum Beben brachte. Trotz der vielen Jahre im Geschäft wirkten die Scorpions motiviert und voller Spielfreude – ein Beweis für ihre ungebrochene Leidenschaft für die Musik. Das Konzert endete mit einer brachialen Zugabe, bei der „Rock You Like a Hurricane“ die Arena in ein Meer aus Licht, Pyrotechnik und Begeisterung verwandelte. Es war ein nostalgischer Rückblick auf eine beispiellose Karriere. Ihr Heimspiel in Hannover war ein bewegender, lauter und würdiger Tribut an eine Band, die Musikgeschichte geschrieben hat!
Rosy Vista- Friendly Support of Scorpions - 60th Anniversary - Das einzige Konzert in Deuschlan...
Scorpions - 60th Anniversary - Das einzige Konzert in Deuschland zum 60.Geburtstag der Rockband Scorpions - Heinz von Heiden Arena in Hannover / Niedersachsen / Deutschland am 05.07.25
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Das Falken-TV der Döhrener St. Petri-Kirche ist online.
HANNOVER. „Och, ist das niedlich!“ Die Besucherin, die die Klappe zum Monitor geöffnet hatte, war fasziniert. Ein Falkenkücken präsentierte sich dort vor der Kamera. Das „Falken-TV“ der St. Petri-Kirche in Hannover-Döhren ist wieder live dabei und man blickt direkt in die Kinderstube der Vögel. Hoch oben im altehrwürdigen Kirchturm brütet ein Falkenpärchen. Und unten neben dem Turm lässt sich das Nest auf einem Bildschirm beobachten. Offenbar sind zwei Küken bereits geschlüpft und warten darauf, von den Eltern mit Nahrung versorgt zu werden.
Autostadt Wolfsburg lädt zu 34 Konzerten mit Künstlern aus vier Kontinenten
WOLFSBURG.
Am 4. Juli 2025 feierte die Autostadt in Wolfsburg den Auftakt des Sommerfestivals. Der irische Sänger und Songwriter Rea Garvey war der erste von 34 Künstlern aus vier Kontinenten, der auf der restlos ausverkauften Lagunenbühne in der Autostadt Wolfsburg auftrat und das Publikum mit einem mitreißenden Konzertabend begeisterte. Rea Garvey, bekannt für seine einzigartige Mischung aus Pop und Rock sowie seine charismatische Ausstrahlung, hat sich seit seinen Anfängen als Frontmann der Band Reamonn auch als Solokünstler fest in der deutschen Musikszene etabliert. Mit seiner markanten Stimme und gefühlvollen Songs erreicht er seit Jahren ein breites Publikum.
Bereits beim Einlass um 18 Uhr war die Vorfreude deutlich spürbar: Die Autostadt füllte sich rasch mit Fans jeden Alters, die an diesem sommerlichen Abend gespannt auf das Konzert warteten, das sicherlich für die vielen anwesenden Familien ein Highlight zum Start in die Sommerferien darstellte. Pünktlich um 20 Uhr betrat Rea Garvey die Bühne und eröffnete das Konzert mit einem energiegeladenen Auftakt mit „Free Like the Ocean“. Von Beginn an herrschte eine besondere Atmosphäre – getragen von Reas beeindruckender Bühnenpräsenz und der hervorragenden Akustik der Open-Air-Bühne. Die Setlist war ein gelungener Mix aus alten Klassikern und Songs seines aktuellen Albums „HALO“, das im Vorfeld bereits viel Beachtung gefunden hatte. Titel wie „Is it Love“, „Color Me In“ oder „Kiss Me“ wurden vom Publikum begeistert aufgenommen, viele sangen lautstark mit.
Rea Garvey zeigte sich sympathisch und nahbar, suchte immer wieder den Kontakt zum Publikum, auch indem er die Bühne verließ und sich unter das Publikum mischte. Er erzählte kleine Anekdoten, motivierte zum Mitsingen und Mitklatschen und möchte Liebe und Hoffnung verbreiten. Besonders in den ruhigeren Momenten, bei denen er sich allein mit der Gitarre präsentierte, wurde die emotionale Tiefe seiner Songs deutlich. Seine Band sorgte für einen kraftvollen, dynamischen Sound, der sowohl die Balladen als auch die rockigeren Titel perfekt untermalte. Die Lichtshow und die Bühneninszenierung blieben dabei dezent, ließen aber dennoch Raum für eindrucksvolle visuelle Akzente, die die Musik stimmungsvoll ergänzten.
Für Elias wurde es ein unvergesslicher Abend. Weil er gestern seinen fünften Geburtstag feierte, durften er und seine Familie das Konzert auf der Bühne weiter verfolgen. Über das spontan „Happy Birthday“ aus dem Publikum hat er sich sehr gefreut. Nach rund anderthalb Stunden verabschiedete sich Rea Garvey unter großem Applaus. Das Konzert von Rea Garvey in der Autostadt Wolfsburg war mitreißend, gefühlvoll und voller positiver Energie. Es zeigte einmal mehr, warum der irische Musiker seit Jahren so viele Menschen begeistert und warum Live-Musik auch in digitalen Zeiten durch nichts zu ersetzen ist.
HANNOVER. Am Mittwochabend (02.07.) zog Brandgeruch durch die Georgstraße. Der untere Bereich des Büro- und Geschäftshauses Georgstraße 14 (dort wo sich vormals eine H&M Filiale befand) wird umfangreich um- und ausgebaut. Dabei fällt eine Menge Bauschutt an. Dieser wird in Bauschuttcontainern, die vor dem Gebäude abgestellt sind, gesammelt um dann entsorgt zu werden. Am Mittwochabend war nun einer dieser Bauschuttcontainer in Brand geraten. Die Feuerwehr hatte das Feuer schnell gelöscht indem sie den Container mit Löschschaum flutete. Nach einer letzten Kontrolle des Containers mit einer Wärmebildkamera konnte die Feuerwehr schon nach kurzer Zeit wieder abrücken.