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Museumsbesucher können sich „unter Nackten“ begeben

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HANNOVER. Seit heute (7. April) können Besucher des Museums im Schloss Herrenhausen auch „unter Nackten“ durch die Ausstellungsräume wandeln. Denn bis zum 1. September 2024 informiert das Museum in einer gleichnamigen Sonderausstellung über die FKK-Bewegung seit 1890 bis 1970.

In einer Information zur Sonderschau heißt es u.a.: „Die Ausstellung zeichnet die Motivation und die Erscheinungsformen der FKK-Bewegung anhand zahlreicher Abbildungen, Filme und Dokumente nach. Sie stellt dar, wer sich in der FKK-Bewegung engagierte, wie Nacktheit begründet und legitimiert wurde und anhand welcher Medien die Nacktkultur öffentliche Resonanz fand.“

Das Museum im Schloss Herrenhausen ist im Sommerhalbjahr noch bis zum 1. September 2024 montags bis sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Nach dem 1. September sollen die Räume umgebaut werden, damit ab 2025 die Kutschen aus dem Historischen Museum hier in Herrenhausen gezeigt werden können. Genaue Termine für den Kutschenumzug und die Wieder-Eröffnung stehen noch nicht fest.

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Im Schloss-Museum Herrenhausen wird derzeit eine Sonderausstellung zur Freikörperkultur (FKK) gezeigt.
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